Raumklima bezeichnet die Zusammensetzung der Luft, die sich in einem Raum befindet. Sie besteht hauptsächlich aus Stickstoff und Sauerstoff. Der Kohlenstoffdioxid-Anteil von frischer Luft liegt unter 0,04 Prozent. Wird aber wenig gelüftet, entsteht relativ schnell ein höherer Kohlenstoffdioxid-Anteil – schließlich atmen Menschen Frischluft ein und Luft mit vier Prozent Kohlenstoffdioxid aus: Die Luft wird also stickig, wenn sich viele Menschen in einem geschlossenen Raum aufhalten. Das schadet der Konzentration; ab einem Co2-Gehalt von einem Prozent entstehen Kopfschmerzen und Unwohlsein. Es ist also wichtig, ausreichend zu lüften. Raumluft-Sensoren bieten die Möglichkeit, die Zusammensetzung der Raumluft zu messen und gegebenenfalls vor zu geringem Sauerstoffanteil zu warnen.