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olga64 .

hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Also, wenn Ehrlichkeit für Sie so ein wichtiges Kriterium für PolitikerInnen ist, dann sollten Sie perönlich nicht so dreist lügen, wenn es um mich und meine Beiträge geht.
Es ist wissenschaftlich erforscht ,dass Menschen mindestens zweimal am Tag lügen (Männer mehr als Frauen) und hier keine Unterschied zu PolitikerInnen besteht im Vergleich zu ihren versklavten Völkern.

Deshalb ist es schon sehr naiv, gerade von dieser Berufsgruppe "Lügenfreiheit" zu fordern, so als wären das keine normalen Menschen, sondern von Gott gesandte Geschöpfe auf die 'Erde. Olga

hat auf das Thema RE: Was ist los in Thüringen ? im Forum Innenpolitik geantwortet

Danke - das wusste ich nicht. Aber ich weiss auch nicht ,was ein Ortschaftsbürgermeister ist und ob das der Beginn einer aussichtsreichen, politischen Karriere sein kann. Olga

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Man möge es mir verzeihen, dass ich authentisch nur über meine persönlichen Reisen und die Schikanen in die DDR sprechen kann. Ich war ja keine RentnerIn im umgekehrten Fall.

Aber ich habe eine langjährige Freundin, die in Ostberlin geboren (also DDR-Bürgerin) wurde und an Kinderlähmung erkrankte. Sie war behindert und stellte Anfang der 80er Jahre einen Ausreiseantrag nach Westberlin (wo sie auch einen Job bei der evangelischen Kirche in Aussicht hatte).
Das ging alles sehr schnell und der Verdacht erhob sich, dass sich die DDR damit auch die Kosten ersparen wollte, die bei dieser Behinderung dann im Erwachsenen-Alter immer höher werden.

Sie war sehr froh, obwohl ihre Mutter und gute Freunde nach wie vor in der DDR lebten und sie diese erst wieder sah als dieMauer weg war.

Diesen Spruch, den Sie hier Herrn Kohl zuschreiben, kenne ich eigentlich doch in etwas anderer Form von Willi Brandt: "es kommt zusammen, was zusammen gehört".
Kohl sprach doch mehr von blühenden Landschaften und dass uns (also uns Wessis) dies alles nichts kosten wird. Kam ja dann auch anders... Olga

hat auf das Thema RE: Was ist los in Thüringen ? im Forum Innenpolitik geantwortet

Das Grundgesetz ist unsere VErfassung und diese ist schützenswert und wird u.a. von solchen Nazis in Misskredit gebracht. Es gibt z.B. auch die Möglichkeit, einer solchen Nazi-Figur die Bürgerrechte u.a. temporär zu entziehen. Das muss - wenn es ein Bundesland betrifft - die Länderregierung beantragen; am Ende entscheidet dann ein Gericht, ob so jemand noch kandidieren darf oder nicht.
Mit Willkür hat dies nichts zu tun und ich empfehle Ihnen, wie schon mehrmals, sich einfach besser zu informieren,b zw. Ihr vorhandenes Wissen auf einen aktuellen Stand zu bringen. Viel Erfolg. Olga

hat auf das Thema RE: Ursache und Wirkung. im Forum Innenpolitik geantwortet

Leonova - kann sein ,dass uns jemand vorsichtig auf den Querdenker-Pfad führen möchte, der da in einer in China erfundenen Pandemie gipfelte mit Impfpflicht und allem, was da so seit Jahren geraunt wird.
Mag mich aber auch nicht damit befassen - wäre es so, ist auch dieses Thema mittlerweile ziemlich ausgelutscht, wie ich finde. Olga

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Michiko - das soll jede/r beurteilen, wie er/sie es möchte und zwar immer aus der eigenen Perspektive.

Auch wenn ich in diesen 40 Jahren öfters in die DDR reiste, blieb mir dieser Staat immer fremder als viele europäische Staaten und auch jene in Übersee, die wir als Westdeutsche ja mehr und mehr bereisen und sogar dort leben konnten.

Und insbesondere die Schikanen an den DDR-Grenzen werden immer eine negative Erinnerung nicht nur bei mir hinterlassen.
ABer lassen wir das - es ist alles nicht zu ändern und ich denke,d ie nachfolgenden Generationen haben damit keine Probleme mehr, weil sie völlig anders sozialisiert wurden und auch selbst auf Entdecker-Touren gingen. Das ist dann ein Vorteil aus der ganzen Angelegenheit, den ich selbstverständlich gut finde und anerkenne. Olga

 

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Es ist schon verblüffend, wie Sie anderen Unwissenheit vorwerfen, aber selbst anscheinend nicht richtig lesen können.
Bei meiner Einreise am Flughafen Neapel (Italien) in 1990sah ich keinen VErbrecher Mielke. M.W. war der damals auch in einem deutschen Knast und konnte nirgendwohin reisen.
1990 gab es auch die Stasi m.W. nicht mehr - also diese Sachsen, die Italien-Urlaub machen wollten ,waren ganz auf sich gestellt und das kann natürlich problematisch sein, wenn man sich Mitarbeitenden an einer Passkontrolle gegenüber sieht, die nicht russisch oder sächsisch sprechen.

Mich jedenfalls erfültle das ein wenig mit Freude, denn ich erinnerte mich natürlich auch an einige Reisen in die DDR (öfters auf die Leipziger Messe und als Transit nach West-Berlin) und die Schikanen in den kleinen Buden, die dort meist von sächsisch sprechenden Offiziellen gegenüber dem Klassenfeind ausgeübt wurden. Das wollte ich natürlich schon noch mal ergänzen.
Sie dürften das ja nie erfahren haben - denn Reiseverbote haben auch gute Seiten, oder? Olga

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
 

Dass die Bundesrepublik aufgrund ihrer Majorität im Zuge der Vereinigung nichts von der DDR hätte übernehmen müssen, ist natürlich genau diese westdeutsche Arroganz, die ein wirkliches Zusammenwachsen beider Länder von Beginn an recht schwierig gestaltete.


 
Na ja, dann war es die ARroganz der Majorität.
Man kann es aber auch eine Unüberlegtheit der Minorität nennen, wenn diese sich trotz solcher unzumutbarer Modalitäten trotzdem angeschlossen hatte.
Und die Leute wollten es ja auch sehr schnell: dieser Satz "wir wollen die Mark und wenn diese nicht zu uns kommt, kommen wir zu euch" wird mir immer im Gedächtnis bleiben.
Wenn die Mehrheit eines Volkes solch historische Umbrüche reduziert auf Währung und Reisefreiheit ist das ein expliziter Wunsch, den man dann aber nach Jahrzehnten nicht überhöhen sollte.

Ausserdem war von Anfang an abzusehen, dass  ein Zusammenwachsen mehrere Generationen dauern wird. Fast zwei Generationen haben wir jetzt hinter uns - bei jedem, der oder die heute 45 Jahre oder jünger sind, ist das alles kein Thema mehr - sie haben es nie miterlebt.

Auch der Begriff "Wiedervereinigung" war immer so eine Worthülse: als die beiden deutschen Staaten Ende der 40er Jahre gegründet wurden, kamen sie aus der Nazi-Diktatur und dem Weltkrieg.
Nach 40 Jahren war da keinerlei Basis mehr, um "sich wieder zu vereinigen".
Wir waren uns fremd geworden und genau das war auch durch antifaschistischen Schutzwall, Klassenfeind usw. von den seltsamen DDR-Diktatoren so gewünscht und praktiziert.

Im Westen gab es damals viele (ich gehörte auch dazu), die mehr als skeptisch auf diesen Zuwachs schauten und es uns sehr gewünscht hätten, dass darüber das Volk abstimmen darf. Es kam nicht dazu, vermutlich auch, um Herrn Kohl (war mal Kanzler) seinen Eintrag in die Geschichtsbücher nicht zu vermasseln. Olga
hat auf das Thema RE: Krieg in Israel im Forum Internationale Politik geantwortet


 Die Anzahl der Opfer auf beiden Seiten kennen wir ja beide.



MarkusXP 

 
Es ist naiv, dies als Aussenstehender annehmen zu wollen, dass "beide" die Opferzahlen kennen würden.
Es ist in Kriegszeiten  immer Tatsache, dass die kriegsführenden Kontrahenten ihre Opferzahlen nie bekanntgeben. Das würde die Kriegsführung nämlich stark negativ beeinträchtigen.

Die Zahlen in Gaza an Zivilisten und auch Hamas-Terroristen stimmen vermutlich genau so wenig wie die der getöteten israelischen Soldaten.
Ein Blick in die Ukraine genügt. Auch dort muss man die Zahl der Kriegsopfer sowohl in der Ukraine als auch in Russland mit höchster Vorsicht beurteilen.
Normalerweise werden immer erst lange nach einem Krieg solche Zahlen verifiziert. Aber so weit ist man weder in Nahost noch in derUkraine.
"Und wann Sie beide" das dann wirklich erfahren und ob es Sie dann noch stark interessiert, ist natürlich eine andere Sache. Olga

Und es sollte alles versucht werden, damt diese Zahl auf Null kommt. Aber aus dieser Zahl eine dramatische Kunstfehler-Republik zu zimmern und wieder mal ein Ärzte-Bashing zu betreiben, ist absurd.

DW
Lieber D.W. - dazu wird es nie kommen. Vernunftbegabte Menschen wissen doch, dass überall, wo Menschen involviert sind, auch Fehler geschehen. Das ist in allen Bereichen so und natürlich immer tragisch und besonders, wenn es einen selbst betrifft.
ABer bei dieser hier präsentierten Theorie schreibe ich auf gut bayerisch: "mi nervt`s". Olga

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