Benutzerprofil von Phryne

Frieda gefällt mir noch nicht ganz !

 

Während Gerome schon 3 Mal geflogen ist, rührte sie sich nicht von der Stelle.

Das dritte Fressen, das G. herauswürgte, fraß sie den Kleinen vor deren Nasen weg......

Dann endlich flog sie und kam mit schmalem Futter zurück, die letzten Bissen waren wieder für sie.


Hmmmmmmmmm

 

Alles prima verlaufen!
👍
 

Erst gegen 17:00 Uhr fuhr der Feuerwehr Korb hoch,erst im letzten Moment flog Gerome ab.

Bis 17:15 wurde das Durchnässte abgetragen und mit Frischem erneuert.

Dann gab es eine Pause, sofort waren die Altstörche parat, wobei es klar war, dass sie aus der Nähe alles beobachtet haben.

Dann kam die zweite Fuhre Heu, kurz danach die Jungstörche.

Sie wurden mit einem Tuch abgedeckt, nass gemacht und bekamen eine satte Futterration mit.

Tuch abdecken ,runterfahren und warten............

Bald tauchte Gerome auf, die kleinen waren hellwach und schienen ihn freudig zu begrüßen.Er reagierte noch verhalten und blickte öfters nach unten, so merkte man dass die Feuerwehr noch abwartete.

Bald kam Frieda. Sie blieben beide noch recht lange, gegen 18:00 Uhr zog die F. ab ,es schien aber, dass sich auf der anderen Horstseite noch etwas tat.

Jetzt ist Gerome gestartet und sammelt ,hoffe ich wieder Futter.....

Neues aus dem Storchen Palast !

 

 

Heute gegen 16:00 Uhr  kommen die Jungstörche wieder in den Horst.
 

Zuvor wird neu ausgepolstert.

Sie sind schon beringt  .............vom vierten ist jedoch keine Rede.
 

Versteh ich nicht ganz, denn in den letzten Jahren wurden oft Fremdstörche

zu Gerome und Anna gesetzt.

💖

https://storchennest-hoechstadt.de/live-cam

Grüße
Phry👄

Ruth Maria Kubitschek

  * 2. August 1931 in Komotau, Tschechoslowakei; † 1. Juni 2024 in der Schweiz

Guten👄

 

Logisch denken konnte ich schon mal gar nicht, negativ aber schon.

Abgeworfen ,weggeweht.......kam mir in den Sinn.

Auf Face las ich dann, dass die Feuerwehr im Einsatz war.

 

   Erst da kam mir der Gedanke ,dass man den vierten wieder mit schmuggeln wollte.

 

Heute klärte Herr Lenz auf!

 

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01.06.2024

Dauer- und Starkregen mit hohen Nestlingsverlusten nicht nur in Höchstadt
Dem anhaltenden Dauer- und Starkregen im Großraum Höchstadt Ende Mai Anfang Juni 2024 sind bisher zahlreiche Jungstörche auch in Höchstadt zum Opfer gefallen. Mitunter gab es in einigen Horsten Totalverluste. Da die Wasserdurchlässigkeit des Horstes auf dem Alten Rathaus nicht mehr gegeben war hat sich in der Brutmulde Wasser angesammelt was zu einer starken Auskühlung der Jungstörche geführt hat. Weiterer Dauer- oder Starkregen in den nächsten beiden Tagen hätte zur weiteren Unterkühlung und letztlich zum Sterben der Jungstörche geführt, wie es bereits auch in anderen Horsten mit mangelhafter Wasserdurchlässigkeit schon der Fall war. Da wir derartige Situationen und deren Folgen in vergangenen Jahren bereits mehrfach erfahren mussten, habe ich mich daher entschlossen Storchenleben in dieser Notsituation zu retten und stark bedrohte Jungstörche vorübergehend auszuhorsten. Die ausgehorsteten Jungstörche werden von uns versorgt, falls erforderlich tierärztlich behandelt und die Überlebenden nach ca. 2 bis 4 Tagen wieder in ihre Horste zurückgebracht.

Edmund Lenz